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bulletReisebericht Südafrika 2014 — Tag 4, Montag, 10. Februar 2014

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Keurboomstrand — Robberg Nature Reserve — Keurboomstrand
Gefahren: 44 km / gesamt 569 km
Wetter: sonnig, 24°C


Frühstück wird in der Singing Kettle Lodge leider nicht serviert. Man bekommt im Zimmer, das mit einer kleinen Küchenzeile ausgestattet ist, allerdings Müsli, Milch, Saft, Yoghurt, Obst, Nescafé und Tee zur Verfügung gestellt. Um vernünftig in den Tag zu starten brauchen wir schon ein bisschen mehr.

So fahren wir nach Plettenberg Bay an den Strand und frühstücken dort. Spiegeleier mit Speck und Würstchen sind definitiv eher mein Ding als Müsli, speziell wenn danach noch eine Wanderung ansteht.

Anschließend fahren wir zum Robberg Island Nature Reserve. Mittlerweile kostet der Eintritt hier 40 Rand, was nach aktuellem Wechselkurs immer noch moderate 2,80 EUR sind. Nun schon zum dritten Mal begeben wir uns auf die gut zweistündige Wanderung „Witsand Trail“. Und wieder ist es unglaublich schön hier. Sattes Grün kontrastiert mit dem blauen Meer und schneeweißen Sanddünen. Im Meer tummelt sich eine große Seehundkolonie, die wir von oben aus recht weiter Entfernung sehen. Wer näher ran will, kann dies auf geführten Bootstouren erleben, die am Plettenberg Beach starten.

Nach etwa der halben Strecke führt der Weg über eine große Düne auf die andere Seite der Halbinsel hinunter ans Meer. Der Blick von oben ist atemberaubend. Unten angekommen, können wir der Verlockung nicht widerstehen und hüpfen in die Fluten. Aber immer schön vorsichtig, denn die Strömungen darf man hier nicht unterschätzen.





Bedingt durch die Badepause dauert die Wanderung etwas länger, und so sind wir erst nach 2 ½  Stunden wieder zurück am Parkplatz. Aber wir haben ja Zeit. In Plettenberg Bay bummeln wir über die Hauptgeschäfts-Straße und stellen fest, dass gefühlt jeder zweite Laden einen Makler beherbergt. Unglaublich, wie viele Immobilien hier auf dem Markt sind.

Zwar sind die Preise im Vergleich zu früher deutlich angezogen, aber man bekommt hier immer noch viel mehr fürs Geld als im teuren Deutschland. Luxuriöse Häuser mit 5 Schlafzimmern, 5 Badezimmern und Swimmingpool einschließlich toller Einbauküche sind deutlich günstiger zu haben, als man bei uns für wesentlich kleinere Reihenhäuser (ohne Pool!) bezahlen würde.

Wir kaufen noch etwas fürs morgige Frühstück ein, tanken und fahren zurück zum Keurboomstrand, wo wir einen geruhsamen Nachmittag verbringen. Abends gehen wir natürlich wieder unten bei Enrico's essen. Diesmal gibt es eine leckere Pizza. Hier noch ein paar Impressionen von dieser wirklich schönen Location:























 

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